Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2013-10-24-Speech-4-428-843"
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Schon allein die Vielzahl an Werbeformen auf Webseiten macht eine genauere Durchleuchtung zum Schutz personenbezogener Daten notwendig. Und höchst bedenklich ist, wenn etwa Google im Zusammenhang mit der NSA-Affäre ganz lapidar meint, kein Gmail-Nutzer dürfe erwarten, dass der Inhalt persönlicher E-Mails privat bleibt. Es muss eindeutig klargestellt werden, dass beim E-Mail-Versenden ebenso wie beim Briefeschicken das Postgeheimnis gilt, also kein Anbieter mitlesen darf. Ebenso haben die Kunden ein Recht zu erfahren, welche Nutzerdaten an Sicherheitsbehörden weitergegeben werden. Obgleich der vorliegende Bericht einige Schritte in die richtige Richtung tut, finden andere Aspekte keine oder zu wenig Beachtung, weshalb ich dem Bericht leider nicht zustimmen kann."@en1
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